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Wann ist man denn eingentlich richtig verliebt? Also wann unterscheidet sich das Verliebtsein von gegenseitiger Sympathie?!
Kann mir das vielleicht mal jemand beantworten?! Gibt es da vielleicht eine mathematische Formel, oder einen bestimmten Grad an Gesichtsröte, die auftritt, wenn man sich mit dem/der Angebeteten unterhält oder zählen doch nur die üblichen Selbstzweifel und Unsicherheiten und der Versuch für den anderen besonders toll zu sein, um wirklich sagen zu können, man ist verliebt? Den ganzen üblichen Scheiß weiß ich schon. So läuft es ja immer. Was ist, wenn man keine schweißnassen Hände und Stotteranfälle bekommt, wenn der andere nur den Raum betritt?! Heißt das nun, dass man nicht mehr verliebt ist? Kann man jemanden ohne Hintergedanken zweimal die Woche fragen, ob er/sie Kaffee trinken will ohne, das da was ist?
Und wann ist eigentlich der richtige Augenblick, um das Gespräch mal auf die Metaebene zu befördern? Sollte man es überhaupt zum Gespräch machen, dass da was ist, oder soll man gleich straight zu den Taten überschreiten und sie/ihn einfach totknutschen...?
Bei manchen Menschen kann man an ihrem Verhalten ganz genau festmachen, dass sie verliebt sind: sie bestellen sich gleich alle CDs, die der/die Liebste auf seiner Blogliste unter Lieblingsmusik angegeben hat und das gleiche passiert dann nochmal mit seinen/ihren Büchern. Dann können sie nichts essen und hören den ganzen Tag nur traurige Musik und können über nichts anderes nachdenken und reden. Ist DAS nun tatsächliches Verliebtsein und alles andere nicht wahr und nur Einbildung, weil man Attraktivität und körperliche Anziehung gleich mit Emotionen verwechselt?
Es kommt scheinbar auf den Grad der Verliebtheit an... so stürzen sich Einige von der Brücke oder fallen mit ihrem Liebesgeständnis gleich mit der Tür ins Haus, verschrecken aber so den Anderen. Und wieder andere begnügen sich damit hin und wieder ein kleines Lächeln und nette Komplimente abzufangen und lassen den anderen nie wissen, was sie wirklich fühlen, senden aber ihrer Meinung nach tausende Signale, die er/sie doch verstehen müsste und bilden sich ein mit der Situation, so, wie sie ist völlig zufrieden zu sein. Und dann kommen sie vor Herzschmerz um, weil alles stagniert und die gesendeten Zeichen nicht verstanden werden.
- Lieber Dr. Sommer, wie geht es richtig?!
schreibt S. aus J.
Kann mir das vielleicht mal jemand beantworten?! Gibt es da vielleicht eine mathematische Formel, oder einen bestimmten Grad an Gesichtsröte, die auftritt, wenn man sich mit dem/der Angebeteten unterhält oder zählen doch nur die üblichen Selbstzweifel und Unsicherheiten und der Versuch für den anderen besonders toll zu sein, um wirklich sagen zu können, man ist verliebt? Den ganzen üblichen Scheiß weiß ich schon. So läuft es ja immer. Was ist, wenn man keine schweißnassen Hände und Stotteranfälle bekommt, wenn der andere nur den Raum betritt?! Heißt das nun, dass man nicht mehr verliebt ist? Kann man jemanden ohne Hintergedanken zweimal die Woche fragen, ob er/sie Kaffee trinken will ohne, das da was ist?
Und wann ist eigentlich der richtige Augenblick, um das Gespräch mal auf die Metaebene zu befördern? Sollte man es überhaupt zum Gespräch machen, dass da was ist, oder soll man gleich straight zu den Taten überschreiten und sie/ihn einfach totknutschen...?
Bei manchen Menschen kann man an ihrem Verhalten ganz genau festmachen, dass sie verliebt sind: sie bestellen sich gleich alle CDs, die der/die Liebste auf seiner Blogliste unter Lieblingsmusik angegeben hat und das gleiche passiert dann nochmal mit seinen/ihren Büchern. Dann können sie nichts essen und hören den ganzen Tag nur traurige Musik und können über nichts anderes nachdenken und reden. Ist DAS nun tatsächliches Verliebtsein und alles andere nicht wahr und nur Einbildung, weil man Attraktivität und körperliche Anziehung gleich mit Emotionen verwechselt?
Es kommt scheinbar auf den Grad der Verliebtheit an... so stürzen sich Einige von der Brücke oder fallen mit ihrem Liebesgeständnis gleich mit der Tür ins Haus, verschrecken aber so den Anderen. Und wieder andere begnügen sich damit hin und wieder ein kleines Lächeln und nette Komplimente abzufangen und lassen den anderen nie wissen, was sie wirklich fühlen, senden aber ihrer Meinung nach tausende Signale, die er/sie doch verstehen müsste und bilden sich ein mit der Situation, so, wie sie ist völlig zufrieden zu sein. Und dann kommen sie vor Herzschmerz um, weil alles stagniert und die gesendeten Zeichen nicht verstanden werden.
- Lieber Dr. Sommer, wie geht es richtig?!
schreibt S. aus J.
Caro8584 - 5. Nov, 15:22
