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fast hätte ich ihn verloren, meinen Traum, aber ich habe ihn noch rechtzeitig mit beiden Händen umklammert und hier ist er- nicht mehr ganz so neu und taufrisch, denn er stammt von kurz vor Weihnachten, aber dennoch eindrucksvoll (zumindest war er das in jener Nacht) und J. kann sicher auch genau diesen Begriff mit jener Nacht verbinden ;).
Ich träume selten so, dass ich die Träume behalte, meist sind sie weg, aber diesmal war es anders. Es schien, also ob sich die letzten fünf Jahre in denen ich nicht träumte jetzt in einem Alptraum verbündet haben...
mir fallen nach einander sämtliche Backenzähne aus und ich kann die Schmerzen fühlen, als hätte ich sie tatsächlich, kann aber nicht schreien. Es ist, als ob sie mir einfach aus dem Kiefer brechen, so, wie Haare manchmal ausfallen, ohne, das man was machen kann und ich stehe nur da und bekomme Panik, wie ich sie bisher noch nicht kannte. Alle um mich herum grinsen mich blöde an und sagen sowas wie: "ach das wird schon wieder..." oder " bis du heiratest ist alles wieder gut" und lauter solche super schlauen Weisheiten und klopfen mir dabei wohlwollend auf der Schulter rum. Meine Zähne habe ich dabei die ganze Zeit in der Hand...
6:03 Uhr: Ich wache auf und denke mir, was ich nur für einen Mist träume und bin froh, dass es vorbei ist. Ich schlafe wieder ein und der Traum geht genau da weiter, wo er aufgehört hat. Ich treffe auf eins von drei Assikindern, die in der Nachbarschaft gewohnt haben, als ich noch klein war und die hat natürlich auch schon wieder fünf arme Assikinder. Ihre Bude ist versifft und mir fallen in ihrem Wohnzimmer so mir nichts dir nichts die Schneidezähne aus... sie belabert mich und will mir ihre Telefonnummer geben und ich bekomme Herpes bei dem Gedanken noch einmal ihre stinkende Ghettobude betreten zu müssen und renne weg- immernoch meine Zähne in der Hand. Ich lande bei meinen Ersatzeltern J & J, die in ihrer eigenen Küche im Haus meines Onkels stehen und einen exotischen Eintopf kochen. Ich wundere mich, warum J´s Haare nicht wachsen und sie immernoch eine halbe Glatze hat, obwohl alles schon so lang er ist und ihr Mann J. ist freundlich und bietet mir an, wenn ich einen Helm brauchen sollte, kann ich ruhig zu ihm kommen. Egal, ob ich Geo oder Archäologie studieren will, ich bekomme einen Helm von ihm...
Dann ist der Traum vorbei und ich wache schweißgebadet auf und stelle fest, dass ich noch alle meine Zähne habe. Mir tut der Kiefer weh.
Als ich später an dem Tag eine Freundin anrufe und ihr von meinem Traum erzähle, holt sie ihr Traumdeutungsbuch a la Freud und sagt mit, dass ausfallende Zähne ein Symbol für Liebesentzug sind- genau das, was ich hören wollte...
Ich träume selten so, dass ich die Träume behalte, meist sind sie weg, aber diesmal war es anders. Es schien, also ob sich die letzten fünf Jahre in denen ich nicht träumte jetzt in einem Alptraum verbündet haben...
mir fallen nach einander sämtliche Backenzähne aus und ich kann die Schmerzen fühlen, als hätte ich sie tatsächlich, kann aber nicht schreien. Es ist, als ob sie mir einfach aus dem Kiefer brechen, so, wie Haare manchmal ausfallen, ohne, das man was machen kann und ich stehe nur da und bekomme Panik, wie ich sie bisher noch nicht kannte. Alle um mich herum grinsen mich blöde an und sagen sowas wie: "ach das wird schon wieder..." oder " bis du heiratest ist alles wieder gut" und lauter solche super schlauen Weisheiten und klopfen mir dabei wohlwollend auf der Schulter rum. Meine Zähne habe ich dabei die ganze Zeit in der Hand...
6:03 Uhr: Ich wache auf und denke mir, was ich nur für einen Mist träume und bin froh, dass es vorbei ist. Ich schlafe wieder ein und der Traum geht genau da weiter, wo er aufgehört hat. Ich treffe auf eins von drei Assikindern, die in der Nachbarschaft gewohnt haben, als ich noch klein war und die hat natürlich auch schon wieder fünf arme Assikinder. Ihre Bude ist versifft und mir fallen in ihrem Wohnzimmer so mir nichts dir nichts die Schneidezähne aus... sie belabert mich und will mir ihre Telefonnummer geben und ich bekomme Herpes bei dem Gedanken noch einmal ihre stinkende Ghettobude betreten zu müssen und renne weg- immernoch meine Zähne in der Hand. Ich lande bei meinen Ersatzeltern J & J, die in ihrer eigenen Küche im Haus meines Onkels stehen und einen exotischen Eintopf kochen. Ich wundere mich, warum J´s Haare nicht wachsen und sie immernoch eine halbe Glatze hat, obwohl alles schon so lang er ist und ihr Mann J. ist freundlich und bietet mir an, wenn ich einen Helm brauchen sollte, kann ich ruhig zu ihm kommen. Egal, ob ich Geo oder Archäologie studieren will, ich bekomme einen Helm von ihm...
Dann ist der Traum vorbei und ich wache schweißgebadet auf und stelle fest, dass ich noch alle meine Zähne habe. Mir tut der Kiefer weh.
Als ich später an dem Tag eine Freundin anrufe und ihr von meinem Traum erzähle, holt sie ihr Traumdeutungsbuch a la Freud und sagt mit, dass ausfallende Zähne ein Symbol für Liebesentzug sind- genau das, was ich hören wollte...
Caro8584 - 10. Jan, 18:01